Hundeschule - Sachkundeprüfung - Mantrailing

 

Spielverhalten beim Hund

Für eine gesunde geistige und körperliche Entwicklung und das erlernen sozialer Kompetenzen, ist freies Spiel unendlich wichtig.

 

Tiere und Menschen, die in ihrer Kindheit nicht frei spielen durften, entwickeln als Erwachsene problematische Verhaltensweisen. Für eine gesunde geistige und körperliche Entwicklung und das erlernen sozialer Kompetenzen, ist freies Spiel unendlich wichtig. Tiere und Menschen, die in ihrer Kindheit nicht frei spielen durften, entwickeln als Erwachsene problematische Verhaltensweisen:

 

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=80412

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=80556

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=80555

Spielverhalten unerlässlich für das richtige Sozialverhalten

Im freien Spiel erproben, entwickeln und speichern Welpen Fertigkeiten, die für sie später von entscheidender Bedeutung sind. Das wachsende Gehirn baut durch Spiel Verschaltungen zwischen den Gehirnzellen auf, die ihm helfen sich mit der Umwelt auseinanderzusetzten, je mehr Spielmöglichkeiten, desto mehr Verschaltungen werden gebildet. Dieser Vorgang dauert dann bis zur 16. Lebenswoche, danach ist das Gehirn fertig entwickelt. Bei Hunden die in dieser Zeit nicht mit ihren Menschen und mit verschiedensten Hunden spielen konnten, entwickelt sich das Gehirn nicht richtig und die Hunde neigen zu Verhaltensauffälligkeiten, die sich mit zunehmendem Alter verstärken können:

https://www.tierklinikennet.de/hunde/erziehung/spielverhalten-von-hunden

Richtig spielen mit Hunden verstärkt die Bindung und verbessert die Beziehung:

https://youtu.be/l_Fde1rzop4

Bieten Sie ihrem Hund, ganz besonders in den ersten beiden Lebensjahren, täglich Kontakt- und Spielmöglichkeiten mit verschiedenen anderen Hunden:

http://www.houndsandpeople.com/de/magazin/wissen/spielen-bedeutet-lernen/

Spielen ist für Hunde, besonders für Welpen, extrem wichtig für die Entwicklung einer ausgeglichenen Persönlichkeit.

Ohne die Möglichkeit des spielerischen einübens sozialer Fähigkeiten und Kompetenzen, besteht die Gefahr der entwicklung von Verhaltensproblemen. Deshalb sollten Hunde so oft wie möglich, an den verschiedensten Orten und mit vielen, verschiedenen Artgenossen spilen dürfen. Aber Achtung, nicht alles was nach Spiel aussieht, ist auch Spiel.

https://www.wuff.eu/wp/spielen-der-weg-ist-das-ziel/

http://www.wuff.de/artikel.php?artikel_id=289

Vielfältige und häufige Sozialkontakte sind wichtig, aber die richtigen:

Mobbing passiert in vielen Welpen- und Junhundegruppen und auch Spaziergehgruppen. Wenn die Hunde dann 1 1\2 bis 2 Jahre alt sind fangen dann die Probleme an und die Halter wundern sich, das ihre Hunde unverträglich und sogar gefährlich werden. Häufige und wechselnde Hundekontakte sind gerade im ersten Lebensjahr sehr, sehr wichtig, aber immer auf die Körpersprache der beteiligten Spielpartner achten. Auf der Hundewiese im Prinz-Albrecht-Park sind die meisten Hunde sehr gut sozialisiert, Ausnahmen gibt es überall aber auch damit muss ein Hund lernen klarzukommen. Meiden würde ich immer die Ansammlungen wo die Menschen nur quatschen und nicht auf ihre Hunde achten, so nach dem fatalen Motto "das machen die unter sich".
http://www.yourdogmagazin.at/gut-sozialisiert-noe-gut-traumatisiert/
https://www.youtube.com/watch?v=z18_TAYooHo

Mobil: 01577 345 8773

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Amtliche Sachkundeprüfung für Hundehalter:

Theoretische und praktische, behördlich anerkannte Sachkundeprüfung für Hundehalter.

Termine nach Vereinbarung.

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Sachkunde / Hundeführerschein

Mantrailing für Anfänger u. Fortgeschrittene:

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www.mantrailing-braunschweig.eu

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